Wer immer sich mit dem verborgenen Schlüssel des Sehers beschäftigen
will, muss ein paar Grundregeln beachten, ohne die jeder Versuch, den Code
zu finden, fehlschlagen wird.
1. Man braucht unbedingt
den Faksimile-Nachdruck der Original-Erstausgabe aus dem Jahr 1555.
Warum? Weil
fast alle später folgenden Bücher so enorm vom Original abweichen, dass es
kaum möglich ist, in ihnen die zahlreichen Eigenheiten und versteckten Schlüsselelemente
des Sehers zu erkennen und zu berücksichtigen.
2. Es ist empfehlenswert, sich nach
dem Download alle 93 Seiten ausdrucken zu lassen.
Warum? Weil
man in der Praxis den Raum um die Vorhersagen für eigene kleine Notizen
benötigt, z.B. wenn man bestimmte Buchstaben markieren möchte, oder
eigene Jahreszahlen hinzufügt.
Die erste Ausgabe der
weltberühmten Prophezeiungen des Nostradamus erschien am 4. Mai 1555 unter
dem Namen "Les Propheties de M. Michel Nostradamus". Darin stellte
der einstige Pestarzt aus Salon de Provence seine ersten 353 prophetischen
Vierzeiler vor, sowie einen langen Brief den er eigenen Aussagen
zufolge angeblich seinem damals gerade geborenen Sohn Cäsar
widmete. Die Nostradamus-Forscher von damals bis heute sind sich allerding
darin einig, dass in diesem Brief, schon wegen der zahlreichen biblischen
Zitate und anderen seltsamen Dingen, der verborgene Schlüssel enthalten
ist.
Nach seinem Tod, 11 Jahre nach der Erstveröffentlichung, erschienen
zahlreiche Nachdrucke, Vervollständigungen usw., die jedoch in ihrem
Erscheinungsbild völlig vom ersten Nostradamus-Original abwichen. Wer
sich also auf 'Schlüsselsuche' begeben möchte, der wird nicht
umhin können, ausschließlich mit dem Original zu arbeiten, welches
von Nostradamus selbst korrigiert und eingesehen wurde. Ein kleines Beispiel
soll dies verdeutlichen:
Nostradamus-Experte Ray Nolan fand heraus nachdem die verschollenen
Erstausgaben in den Biblotheken von Wien und Albi wieder entdeckt
wurden dass die erste Seite des Briefes 'an Sohn Cesar' in der Gestaltung
sehr geschickt verbirgt, dass alle Kopfzeilen, die mit Versalien geschrieben
wurden, von Zeile zu Zeile aus einer Menge von ungeraden Buchstaben besteht.
Beginnend mit 7 Buchstaben in Reihe 1; mit 9 Buchstaben in Reihe 2; mit
11 Buchstaben in Reihe 3 usw. bis zur fünften Reihe mit 15 Buchstaben.
Schreibt man diese Zeilen nun mittig untereinander, ergibt sich eine saubere
Buchstabenpyramide, welche aber durch das Layout (Erscheinungsbild) der
Originalseite meisterhaft vertuscht wird. In später folgenden Ausgaben
(das Drucken war gerade neu entdeckt worden und alles wurde in Handarbeit
gefertigt) verändert sich nicht nur dramatisch das Layout und der Satzaufbau.
Fehler, Verdrehungen, andere Interpretationen, die Verszahlen, Seitenzahlen
alles wurde drastisch verändert, und nichts erinnerte schließlich
mehr an die Erstausgabe!
Die Abbildung unten zeigt links die erste Seite des 'Cäsar-Briefes'
aus der Erstausgabe 1555 (die Sie jetzt als Faksimile-pdf erwerben können).
Rechts daneben die gleiche Seite aus einem Buch, das nur 2 Jahre später
in Utrecht erschien (du Rosne, 1557). Die hier farbig dargestellte
Pyramide (wie oben beschrieben) lässt sich nur mittels dieses Originals
so darstellen! In der Ausgabe von 1557 und nachfolgenden Drucken ist dies
nicht mehr möglich, da in Reihe 3 plötzlich ein zusätzliches
"A" auftaucht. In der untersten Reihe mit 15 Versalien fehlt nun
der Vorname. Kein Mensch könnte mit dieser Ausgabe also auf die Idee
kommen, hier aus den Zeilen eine Pyramide zu bilden.
Aber ohne diese Pyramide könnte man z.B. (rot markiert) nicht das Wort
"Chair" (= Stuhl)
und andere wichtige Dinge herausfiltern.
Schauen Sie auf das
Titelbild der Originalausgabe (oben links) und betrachten Sie dort den Stuhl.
Fällt Ihnen an ihm etwas auf? Könnte der Stuhl, auf dem Nostradamus
Platz genommen hat,
möglicherweise ein großes "R" darstellen ...?
Und nun aufmerksam geworden:
Was ist mit dem Tischfuß - vielleicht ein "X" oder "H"
(wie auf der Schmuckranke - Mitte - des Original Cäsarbriefes?).
Oder was tun, swenn Sie eine spätere Ausgabe besitzen und Nostradamus
Sie
nun auf die 7. Zeile in seinem Brief an Cesar verweist? Keine Chance!
In anderen Ausgaben werden Sie vergeblich nach wichtigen Hinweisen suchen.
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